„Der Zustand von Meditation kann gelernt werden. Im Grunde ist es viel schwieriger zu lernen unglücklich zu sein, als zu lernen wie man glücklich wird, denn Leiden widerstrebt der eigenen Natur.
Denke an ein paar kleine Dinge:
Betone das Herz mehr als den Kopf
Mit dieser Umorientierung ist schon 50 Prozent der ganzen Arbeit getan. Ersetze Denken mit Fühlen. Denke weniger, fühle mehr, betone weniger die Logik und mehr die Liebe.
Begegne dem Leben empfindsamer
Fühle die Schmerzen des Lebens, seine Freuden, seine Abgründe, seine ekstatischen Momente. Erschaffe dir kein Schutzschild um dich herum, sondern bleibe verletzlich. Damit ist 25 Prozent der Arbeit getan.
Halte dich nicht an dem fest, was du kennst
Das, was du kennst, ist totes Wissen. Wenn du dich daran festhältst, wirst du genauso tot und un-lebendig. Suche nach dem Unbekannten, werde zu einem Abenteurer. Höre auf den Ruf dessen, was du nicht kennst.
Riskiere alles für das Unbekannte. Auf der Suche nach dem Unbekannten wirst du niemals verlieren. Damit sind die restlichen 25 Prozent der Arbeit am inneren Glück erledigt.
Wenn diese einfachen drei Dinge umgesetzt werden können,
dann beginnt die Glückseligkeit zu fließen.”
Osho – Zitat-Auszug aus Won’t You Join The Dance?
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