Damit Meditation nicht nur eine schöne, erfrischende Idee bleibt, gibt es nur einen Weg:
meditieren lernen und Erfahrungen sammeln. Über Meditation zu lesen und Bescheid zu wissen, ist gut. Meditation auszuprobieren, ist besser.
Dem modernen Menschen fällt es schwer, still zu sitzen
Die viel beschäftigten Menschen dieses Jahrhunderts haben nichtstuend auf dem Meditationskissen viel zu tun: Gedanken und Träume beschäftigen alle Aufmerksamkeit.
Traditionelle Meditationstechniken, die vorwiegend mit Stillsitzen und Beobachten arbeiten, bringen die viele Energie, die im computerisierten Zeitalter im Kopf sitzt, nicht in den Körper.
Im Gegenteil: Stille scheint die Aktivitäten im Kopf noch zu unterstützen, der Ansturm der Gedanken läuft auf Hochtouren.
Warum du beim Meditieren müde wirstÜber die Schwierigkeit, still zu sitzen
Die Meditationserfahrung ist also nicht die, die der Meditierende erwartet – weder Stille, noch Bewusstsein, noch Frieden oder Leere… Ein Dilemma, denn Meditation ist die Rettung für den modernen Menschen.
Das ist für den Anfänger meist schwer zu glauben, denn wer würde seine eigene, so unbefriedigende Erfahrung mit dem Stillsitzen schon als ‘Rettung’ bezeichnen?
Und so kommt es, dass mancher Meditierende schließlich meint, Meditation sei nichts für ihn. Das stille Sitzen mache ihn ganz kirre. Stimmt. Denn Stillsitzen ist schwierig, das ist ganz normal. Es gibt einen Ausweg:
Aktive Meditationsmethoden sind für
den modernen, unruhigen Menschen gemacht.
Mit aktiven Meditationstechniken beginnen –
aus dem Kopf in den Körper
Der erste Schritt zu einem tieferen Verständnis von Meditation bedeutet, Erdung zu bekommen. Aus der virtuellen Welt des Denkens wieder in den Körper zu gelangen: den Körper kennen zu lernen, seine Sprache zu verstehen, ihn zu schätzen und zu lieben.
Aktive Meditationstechniken aktivieren immer zuerst das Körperbewusstsein. Es sind ganz praktische Methoden mit einfachen Anleitungen, die alleine bei sich zuhause, oder auch mit Gleichgesinnten in Meditationszentren oder gemieteten Meditationsräumen gemacht werden können.
Es gibt viele unterschiedliche Arten aktiver Meditationsmethoden. Die OSHO Dynamische Meditation ist eine körperlich herausfordernde Methode, während die OSHO Kundalini Meditation sanftere Bewegung vorschlägt.
Es gibt aktive Meditationen mit geringem körperlichen Einsatz, wie die OSHO Devavani Meditation und solche mit viel Bewegung, wie die OSHO Nataraj Meditation, einer Tanzmeditation…
Anleitungen für aktive MeditationenWarum aktiv meditieren?
Wie wirken aktive Meditationsübungen?
- Körperbewusstsein macht einen Zustand wertfreien Beobachtens möglich
- Durch Bewegung wird Liebe und Hingabe zu sich selbst entdeckt
- Durch Erdung im Körper wird klar, was Bewusstsein ist und was Träume sind
- Stille geschieht nicht unbedingt während stillen Phasen, sondern auch in den aktiven Phasen
- Und nicht zuletzt: die Aktivität fördert Gesundheit, Resilienz und Wohlbefinden
Traditionelle Meditationsmethoden als zweiter Schritt
Die gewonnene Erfahrung mit Aktiven Meditationsmethoden vertieft das Verständnis für traditionelle Techniken. Wenn die Energie erstmal im Körper vibriert, öffnet sich das große Reich der Meditation. Dann macht es Spaß, traditionelle Techniken auszuprobieren und die verschiedenen Sprungbretter in Wahrheit, Göttlichkeit und Schönheit zu nutzen.
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