Besessenheit nicht unterstützen
und dann das noch…Anhalten!
„Du solltest deine Aktivitäten immer wieder ändern, da es im Gehirn mehrere Zentren gibt.
Wenn du zum Beispiel mathematische Berechnungen anstellst, funktioniert nur ein bestimmter Teil deines Gehirns und die anderen Bereiche ruhen. Dann liest du Gedichte und der mathematisch arbeitende Teil ruht, während ein andere Teil aktiv wird.
Deshalb dauern Unterrichtsstunden an Universitäten und Schulen nur 45 Minuten, weil jedes Gehirnzentrum eine Arbeitskapazität von 40 Minuten hat. Dann ermüdet es und braucht eine Pause.
Ständiger Wechsel bereichert
Am besten kann das Gehirn ausruhen, wenn du die Arbeit wechselst, sodass ein anderes Zentrum zu arbeiten beginnt und du dich entspannst. Ständiger Wechsel ist ist also sehr sehr gut. Du wirst dadurch bereichert.
Sehr häufig wird das, was du tust, zur Besessenheit. Du mühst dich wie verrückt ab, doch das ist schädlich. Du solltest von dem, was du tust, nie besessen sein. Vertiefe dich in das, was du tust, aber bleib immer der Meister. Sonst wirst du zum Sklaven – und Sklaverei tut nie gut.
Wenn du mit dem, was du tust, nicht aufhören kannst oder nur widerwillig damit aufhörst, ist das einfach ein Zeichen dafür, dass du nicht weißt, wie du die Gangschaltung des Verstandes betätigen kannst.
Mache diese Atemübung –
sie gilt für jede Tätigkeit.
Du meditierst zum Beispiel und willst nun etwas anderes tun. Höre auf zu meditieren und atme 5 Minuten lang tief aus. Dann lässt du den Körper einatmen. Atme nicht selbst ein.
Stelle dir beim Ausatmen vor:
Alles, was in deinem Verstand, in deinem Körper und in deinem System war, wird hinausgeworfen.
Mache diese Atemübung 5 Minuten lang und fange erst dann mit einer anderen Arbeit an. Du wirst sofort spüren, dass etwas in dir verändert ist.
5 Minuten Leerlauf und völliges Loslassen
Du brauchst 5 Minuten lang Leerlauf. Wenn du das Auto in einen anderen Gang schaltest, musst du erst in den Leerlauf schalten. Selbst wenn es nur für einen kurzen Moment ist, muss in den Leerlauf geschaltet werden.
Je geübter der Fahrer ist, desto schneller kann er vom Leerlauf weiter schalten.
Gönne dir also 5 Minuten, in denen du nichts anderes anfängst, außer einfach zu atmen, einfach zu sein. Dann kannst du allmählich die Zeitspanne reduzieren. Nach 1 Monat brauchst du nur 4 Minuten, nach 2 Monaten 3 Minuten und so weiter.
Mit der Zeit kommst du an den Punkt, wo nur 1 mal Ausatmen ausreicht und du bist mit der Arbeit fertig – sie ist beendet, abgeschlossen. Dann kannst du mit einer anderen Arbeit anfangen.“
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