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Folge 203: Den 2. Schritt von Meditation nicht verpassen – in wilden Zeiten und im Alltag

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Über den Inhalt

Ich habe schon immer gewusst, dass Meditation eine wesentliche Rolle für ein erfülltes Leben spielt. Selbst in wilden Zeiten – der Themenreihe dieser Videos – ist Meditation das geeignete Werkzeug, um sich nicht von den Ereignissen überwältigen zu lassen. Meditation ist für mich zu einer täglichen Freude geworden und im Laufe der Jahre hat sie mein Leben sehr verändert.

Nun wurde mir jedoch der 2. Schritt nach Meditation klar. Unbewusst war ich davon ausgegangen, dass die Zustände, die ich während der Meditation von Liebe, Freiheit, Frieden und ekstatischer Freude erlebe, außergewöhnliche Zustände sind, während mein normales, wahres Leben eher von meiner Persönlichkeit und deren Gedanken geprägt ist.

Jetzt habe ich die neue Erkenntnis für den Alltag gewonnen: Ich bin tatsächlich all das, was ich in der Meditation erfahre. Diese Erfahrungen sind mein wahres Wesen. Das andere, vermeintlich normale, ist unbedeutend. Ich habe also immer gewusst, dass Meditation einen großen Einfluss auf ein erfülltes Leben hat. Sogar in wilden Zeiten ist Meditation das beste Werkzeug, um sich nicht von den Ereignissen überwältigen zu lassen. Und doch fehlt noch ein Schritt: dass ich tatsächlich all das bin, was ich in der Meditation erfahre.

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