Die Wahrnehmung eines Kleinkindes ist ähnlich der des Dalai Lamas – ob der Dalai Lama deshalb so unschuldig wirkt?
Sowohl ein Kleinkind als auch der Dalai Lama verfügen über eine Gehirnfrequenz von etwa fünf Hertz (fünf Schwingungen pro Sekunde). Die eines „normalen“ Erwachsenen liegt bei elf Hertz.
Fünf Hertz werden von uns Erwachsenen nur im Tiefschlaf oder in Meditation erreicht. Zudem gleichen sich die Frequenzen bei Kleinkindern im Gehirn an. Das bedeutet, sie schwingen in beiden Gehirnhälften in einem ähnlichen Rhythmus.
Das bewirkt eine erstaunliche Fähigkeit zur Wahrnehmung. Kleinkinder sind sich dessen nicht bewusst – Meditierende schon.
Langsame Frequenzen, die sich synchronisieren
Die bei Kleinkindern und Meditierenden festgestellten langsamen Schwingungsfrequenzen und deren Angleichung untereinander in Höhe und Tiefe haben eine große Auswirkung im Gehirn: Beide Gehirnhälften, sowie alle Gehirnareale werden ganzheitlich miteinander verbunden.
Kleinkinder empfangen und senden nicht nur auf einer anderen Frequenz als normale Erwachsene, sondern sie verfügen auch über ein doppelt so hohes Potenzial für Transformation, da das Gehirn auf „einer Welle liegt“.
Was passiert, wenn sich Gehirnfrequenzen angleichen?
Wenn zum Beispiel in unserem Gehirn das Reptilienhirn, das limbische System sowie der Neokortex auf einer ähnlichen Frequenz Informationen verarbeiten, dann kann das Gesamtpotenzial des Menschen genutzt werden: Gefühl, Logik, Erfahrung, archaisches Wissen und intuitiver Zugang sind gleichgestellt und in bestem Austausch miteinander.
Mehr Gehirnleistung durch ein synchronisiertes Nervensystem
Das Gehirn hat eine Million mal langsamere Verbindungen als ein Computer, arbeitet aber eine Million mal schneller. Es gibt bisher keine Erklärungen, wie dies möglich ist. Die Synchronisation der Gehirnfrequenzen mag eine Erklärung sein.
Ein synchronisiertes Nervensystem bringt eine enorm gesteigerte Anpassungs- und Leistungsfähigkeit mit sich. Wenn dieses Prinzip auch im Gehirn wirkt, wäre die Leistungsfähigkeit des Gehirns erklärbar.
Ein gut synchronisiertes Nervensystem stellt den Zustand höchsten Bewusstseins dar: hohe Konzentration und rationale Fähigkeiten bei voller Kreativität, hohe Wahrnehmungs-Sensibilität bei zugleich hoher Intuition.
Wir können auch Informationen und Entwicklungen in unsere neuronalen Entscheidungsprozesse einfließen lassen, die uns nicht bewusst sind.
Den Einheitszustand wieder erlangen
Bei der Messung des Lama Doboom Tulku am 12.12.2002 lag der Normalzustand der Gehirnfrequenz quasi permanent bei oder unter fünf Hz, wie beim Kleinkind. Auch in der westlichen Welt gelten die höchsten Lamas als besonders weise.
Die Weisheit des Dalai Lamas
Die Auswirkungen einer langsamen Schwingungsfrequenz
Es scheint so zu sein, dass…
a) der Mensch erwachsen werden kann,
ohne den Einheitszustand des Kleinkindes zu verlieren.
Und…
b) Die Fähigkeiten eines Erwachsenen scheinen
durch niedere Gehirnfrequenzen und
deren Synchronisation deutlich an Qualität zu gewinnen.
aus: www.global-brain-sounds.info
(die Webseite gibt es leider nicht mehr)
Wissenschaftliches über Meditation
Ein stiller Kopf mit einem schrumpeligen Hintern
Falls noch irgendwelche Fragen bestehen, darüber, was Meditation bewirkt, hier eine unmissverständliche Antwort:
Von einem Zen-Meister wird berichtet,
dass er einst auf die Frage,
was ihm denn das viele Sitzen in Meditation gebracht hätte,
sich umdrehte,
seinen Rock hob
und seinen Hintern zeigte.
Der war vom vielen Sitzen
ledern und schrumpelig geworden.
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Der Titel klingt ja auf den ersten Blick erstmal ziehmlich abwertend….aber auch nur auf den ersten Blick!
Den Artikel finde ich wirklich sehr gelungen! Ich selbst darf(aufgrund meiner Frührente) mehrere Stunden am Tag sitzend und an nichts denkend meditieren. Vorher brauchte ich mehrere Medikamente…heute keine mehr! Viele sehen die Meditation als Humbug an. Für mich ist es das tollste was ich in meinem Leben lernen durfte!
[…] *) Der Dalai Lama hat die Gehirnwellen eines Kindes […]