Folge 97: Aus dem Kopf in die Leere im Bauch

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Mit dieser Hara Meditation kommst du in wilden Zeiten mit Sorgen und Ängsten vom Kopf in den Bauch – dort, wo die Leere sitzt. In der Leere fällt das Ich weg, das Ich mit allen Vorstellungen und sorgenvollen Gedanken. Und in der Leere findet sich eine besondere Präsenz, die Qualität von Leere, das Nirvana, die Glückseligkeit. Leere zu erforschen ist ein endloser und beglückender Prozess. Du hast diese Leere vielleicht schon einmal in einer hohen Kirche erfahren. Oder auf einem Gipfel stehend und in die Weite schauend. Oder in den Augen eines Babys oder Kleinkindes, das mit leeren, unschuldigen Augen der Welt begegnet.
Die Meditation wird im Sitzen gemacht. Sitze aufrecht und entspanne deinen Bauch. Ziehe ihn 3mal ein und lass ihn schnell los. Dann drücke mit versteiften Fingern ins Hara, etwa 2 Zentimeter unterhalb des Nabels. Finde selbst heraus, wo dein Hara sitzt, es ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Dort, wo du eine Verdickung spürst oder einen leichten Druckschmerz, dort könnte es sein. Richte deine Aufmerksamkeit entspannt in dein Hara, Nimm es als Türe wahr, die zur Leere führt.
Im Alltag erinnere dich immer wieder ans Hara, gerade in Bewegung kannst du deine Aufmerksamkeit immer öfter auf dein Bauchinneres lenken und aus der Leere heraus handeln.
Die Meditation wird von Samarpan P. Powels, Herausgeberin von FindYourNose geleitet

Podcast über Meditation
Geführte Meditationen
Folge 97: Aus dem Kopf in die Leere im Bauch
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Meditationsanleitung zur geführten Meditation

Mit dieser Hara Meditation kommst du in wilden Zeiten mit Sorgen und Ängsten vom Kopf in den Bauch – dort, wo die Leere sitzt. In der Leere fällt das Ich weg, das Ich mit allen Vorstellungen und sorgenvollen Gedanken. Und in der Leere findet sich eine besondere Präsenz, die Qualität von Leere, das Nirvana, die Glückseligkeit.

Leere zu erforschen ist ein endloser und beglückender Prozess. Du hast diese Leere vielleicht schon einmal in einer hohen Kirche erfahren. Oder auf einem Gipfel stehend und in die Weite schauend. Oder in den Augen eines Babys oder Kleinkindes, das mit leeren, unschuldigen Augen der Welt begegnet.

Die Meditation wird im Sitzen gemacht. Sitze aufrecht und entspanne deinen Bauch. Ziehe ihn 3mal ein und lass ihn schnell los. Dann drücke mit versteiften Fingern ins Hara, etwa 2 Zentimeter unterhalb des Nabels. Finde selbst heraus, wo dein Hara sitzt, es ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Dort, wo du eine Verdickung spürst oder einen leichten Druckschmerz, dort könnte es sein.

Richte deine Aufmerksamkeit entspannt in dein Hara, Nimm es als Türe wahr, die zur Leere führt.

Im Alltag erinnere dich immer wieder ans Hara, gerade in Bewegung kannst du deine Aufmerksamkeit immer öfter auf dein Bauchinneres lenken und aus der Leere heraus handeln.

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