Folge 96: Kreativität, die aus der Leere kommt

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Stille Kreativität kann man nicht machen, man kann sie nur einladen. Du gehst in die Leere im Bauch und verweilst dort. Du schaust, hörst, riechst, fühlst, schmeckst aus der Leere heraus, ohne Bewertung, ohne Bindung, ohne Anhaftung. Wir sprechen von ‘objektiver’, stiller Kreativität als einer Art Kunst, die aus der Leere kommt und nicht vom subjektiven ‘Ich’ getragen wird. Zenmeister zeigen solch objektive, stille Kunst bspw. in der Kalligraphie. Auch eine Teezeremonie spiegelt Kunst aus der Leere. Objektive Kreativität ist im Alltag möglich, in der Arbeit, beim Essen… in jeder Situation. Kreativ, ohne ‘Ich’ wird das Leben zu einer einzigen Kreativität, zu Kunst, zu Erfüllung. Meditation leitet in den leeren Raum aus dem Kreativität entstehen kann. Was objektive Kreativität sein kann: Entspannung, Zeit haben, Empfindsamkeit, Liebe, Raum für Nichtstun, Lebendigkeit, Körperbewusstsein, Spielfreude, Bewusstheit, Ziellosigkeit, Vertrauen, Nicht-Wissen, Loslassen, Freude, Nicht-Sein, Feiern… Im Bauch, im inneren Zentrum, im eigenen Zuhause, sitzen all diese kreativen Qualitäten. Und so legen wir in dieser Woche besondere Aufmerksamkeit auf den Bauch. Eine Meditation für den Alltag – für Lebenskünstler!
Die Meditation wird von Samarpan P. Powels, Herausgeberin von FindYourNose geleitet

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Folge 96: Kreativität, die aus der Leere kommt
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Meditationsanleitung zur geführten Meditation

Stille Kreativität kann man nicht machen, man kann sie nur einladen. Du gehst in die Leere im Bauch und verweilst dort. Du schaust, hörst, riechst, fühlst, schmeckst aus der Leere heraus, ohne Bewertung, ohne Bindung, ohne Anhaftung.

Wir sprechen von ‘objektiver’, stiller Kreativität als einer Art Kunst, die aus der Leere kommt und nicht vom subjektiven ‘Ich’ getragen wird. Zenmeister zeigen solch objektive, stille Kunst bspw. in der Kalligraphie. Auch eine Teezeremonie spiegelt Kunst aus der Leere.

Objektive Kreativität ist im Alltag möglich, in der Arbeit, beim Essen… in jeder Situation. Kreativ, ohne ‘Ich’ wird das Leben zu einer einzigen Kreativität, zu Kunst, zu Erfüllung. Meditation leitet in den leeren Raum aus dem Kreativität entstehen kann.

Was objektive Kreativität sein kann: Entspannung, Zeit haben, Empfindsamkeit, Liebe, Raum für Nichtstun, Lebendigkeit, Körperbewusstsein, Spielfreude, Bewusstheit, Ziellosigkeit, Vertrauen, Nicht-Wissen, Loslassen, Freude, Nicht-Sein, Feiern…

Im Bauch, im inneren Zentrum, im eigenen Zuhause, sitzen all diese kreativen Qualitäten. Und so legen wir in dieser Woche besondere Aufmerksamkeit auf den Bauch. Eine Meditation für den Alltag – für Lebenskünstler!

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