Folge 48: Umarmen – erst sich selbst dann die Welt

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Du, ich und die Welt – wir erschaffen ständig Trennungen. Das eine mögen wir an uns, das andere nicht. Manche Menschen genießen wir, andere nicht. In dieser geführten Meditation lernen wir, das, was uns trennt zu umarmen. Alles an unser Herz zu drücken und zu vereinen. Uns selbst zu umarmen, mit all der unvollkommenen Menschlichkeit, die uns ausmacht. Den Verstand, die Erfahrungen, den Atem und die ganze Form umarmen. Mit dieser geführten Meditation lernst du, dich ganz und gar und in deiner Gesamtheit wertzuschätzen. Die Meditation leitet Samarpan an.

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Folge 48: Umarmen – erst sich selbst dann die Welt
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Meditationsanleitung zur geführten Meditation

Du, ich und die Welt – wir erschaffen ständig Trennungen. Das eine mögen wir an uns, das andere nicht. Manche Menschen genießen wir, andere nicht. In dieser geführten Meditation lernen wir, das, was uns trennt zu umarmen. Alles an unser Herz zu drücken und zu vereinen. Uns selbst zu umarmen, mit all der unvollkommenen Menschlichkeit, die uns ausmacht. Den Verstand, die Erfahrungen, den Atem und die ganze Form umarmen.

Mit dieser geführten Meditation lernst du, dich ganz und gar und in deiner Gesamtheit wertzuschätzen. Die innere Umarmung seiner selbst ist ein großes Glück. Du beginnst mit dir selbst und dann umarmst du die Welt. Du dehnst dich aus und wirst größer und größer. Letztendlich vereinst du die Welt in dir.

Die Meditation ist überliefert, das Original Sutra:
Geliebte,
beziehe noch in diesem Augenblick
Verstand, Erkennen, Atem und Form ein.

Erfahre mehr über die tantrische Meditation:
Beziehe alles mit ein

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