Folge 24: Was die Welt im Innersten zusammenhält – Verstehen durch Dankbarkeit

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält – das ist das höchste Glück, bringt es doch etwas Wesentliches mit sich: Dankbarkeit über das große, universelle Zuhause. In dieser geführten Meditation erklärt Samarpan zuerst, wie Verstehen zustande kommt. Verstehen braucht Raum!

Podcast über Meditation
Herzmeditationen
Folge 24: Was die Welt im Innersten zusammenhält – Verstehen durch Dankbarkeit
Loading
/

Meditationsanleitung zur geführten Meditation

Zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält – das ist das höchste Glück, bringt es doch etwas Wesentliches mit sich: Dankbarkeit über das große, universelle Zuhause. Zu verstehen heißt zu sehen, wer ich bin, woher ich komme, wo ich hingehe… was Leben ist! Verstehen heißt, den Platz zu erkennen, den ich in der Welt einnehme. Was braucht es, um zu verstehen?

Verstehen ist ein Prozess, der sich auf inneren Raum gründet. Es braucht Offenheit, Entspannung, leeren Raum im Kopf um zu verstehen und mit unschuldigen Augen nach innen zu schauen. Verstehen braucht Raum.
Wir üben in dieser geführten Meditation also, innen Raum zu schaffen. Wir üben, uns dem eigenen Verstehen zu öffnen, unserer eigenen Intelligenz. Ganz natürlich sinken wir so in Dankbarkeit.

Die Anleitung zur Meditation im Alltag: Achte auf Raum. Auf äußeren Raum – leere Zimmer, den Himmel, offene Wiesen… – und schaue dich um im Raum. Nimm genau wahr, was Raum ist.
Achte auch auf deinen inneren Raum. Entspanne so oft wie möglich, gib dir Zeit, atme so oft wie möglich innerlich aus. Lass los. Dann nimm den inneren Raum wahr. Entspanne. Finde im leeren Raum Dankbarkeit und verstehe.

Nach einer 5minütigen Einführung leitet Samarpan 10 Minuten lang die Meditation an.

Die Geschichte des Zenmeisters Joshu und dem Philosophieprofessor

Schreibe hier deine Einsichten auf.
Wir interessieren uns dafür.